GEFÜHLE & EMOTIONEN
Diese Angebote können dank Förderungen durch die öffentliche Hand auf Anfrage KOSTENLOS gebucht werden.
Sie haben sich für ein Thema entschieden und möchten gerne mit der Referentin / dem Referent einen Termin für Ihre Veranstaltung vereinbaren? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:
Kontakt und Information
fit for family-Elternbildung
DI (FH) Marlene Möltner-Pfeiffer
+43 (0)676 8730 4805, eltern@bildung-tirol.at, www.fit-for-family.at
Katholisches Bildungswerk Tirol, Riedgasse 9, 6020 Innsbruck
Veranstaltung anmelden
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NEU! Hochsensible Kinder - Hochsensible Eltern
Hochsensible Personen sind Menschen, die gemeinhin als zart besaitet oder gar Sensibelchen gelten, da sie intensiver fühlen, auf äußere Reize anders reagieren, sogar Stimmungen wahrnehmen können. Sie hören, riechen und/oder schmecken anders, reagieren emotionaler als weniger feinfühlige Menschen. Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung besagen, dass etwa 20 bis 30 Prozent aller Menschen zur Gruppe der Höhersensiblen gehören.
- Wie erkennt man diese Menschen? Ist auch mein Kind hochsensibel?
- Was bedeutet das für unser Kind und unsere Familie bzw. die Institution, in der es lebt bzw. betreut wird?
- Was fördert seine besonderen Charaktereigenschaften und wie kann ich eine unterstützende und wertschätzende Umgebung schaffen, damit sich diese hochsensiblen Eigenschaften positiv entfalten können?
Große Gefühle & starke Emotionen
Wenn einen die Freude übermannt, die Traurigkeit drückt oder Wolken aus Zorn und Wut aufziehen - was ist dann los mit uns?
- Wie lernen Kinder ihre Gefühle kennen, sie auszudrücken und mit ihnen umzugehen?
- Wie können wir unsere Kinder bei diesen Prozessen bestmöglich unterstützen?
Von Wutmonstern und Angsthasen
Kinder werden regelmäßig von heftigen Gefühlen überflutet. Es ist schön, an der kindlichen Freude Anteil zu nehmen, aber es kann schwierig sein, mit Wut, Angst, Aggression oder Traurigkeit umzugehen.
- Welche Möglichkeiten haben Kinder mit extremer Wut oder Aggression umzugehen?
- Was tun, wenn ein Schimpfwort nach dem anderen ausprobiert wird?
- Wie können Kinder Gefühle in geeigneter Form zum Ausdruck bringen?
Vom Baby zum Trotzkopf
In den ersten Lebensmonaten empfindet sich Ihr Baby noch völlig eins mit mit den Eltern. Doch schon bald - etwa ab einem Jahr - entdeckt das Kind seinen eigenen Willen und es möchte Dinge ausprobieren. Gleichzeitig erfährt es auch erste Grenzen, wenn es alleine einfach noch nicht klappt.
- Was ist die Trotzphase und warum ist sie so wichtig?
- Wie wird das Kind in dieser Phase gut begleitet?
- Was ist für Eltern hilfreich?
Wenn mein Kind zum Rumpelstilzchen wird
„Ich will es aber haben, und zwar jetzt!“
Wutausbrüche und Gefühlschaos sind deutliche Anzeichen dafür, dass das Kind einen bedeutsamen Entwicklungsschritt in Richtung Selbstständigkeit macht. Die Trotzphase ist ein Meilenstein in der Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes, aber auch eine anstrengende Zeit für Kinder und Eltern!
- Was ist die richtige Reaktion auf einen Trotzanfall?
- Wo und wann brauchen Kinder Grenzen und Freiräume?
- Wie können sie lernen mit Wut und Ärger, aber auch mit Traurigkeit und Angst umzugehen?
Gefühle und Geschichten
Geschichten und Märchen sind eine wunderbare Möglichkeit, mit Kindern über Gefühle zu reden. Toll, wenn Eltern oder Großeltern eine passende Geschichte oder ein Bilderbuch zur Hand haben.
- Welche Bedeutung haben Vorlesen und gemeinsames Erleben von Büchern und Geschichten generell?
- Welche Bilder- und Kinderbücher sind wann hilfreich?
Wenn Kinder traurig sind
Es gibt im Leben von Kindern viele Situationen, die Traurigkeit und Schmerz hervorrufen: das Kuscheltier geht verloren, ein Umzug steht an, die Schularbeit ist schlecht gelaufen oder ein Geschwister wird geboren.
- Was kann Kinder traurig machen und was geht dabei im Kind vor?
- Wie können wir Kinder trösten und für Krisen stärken?
- Welche Rituale, Geschichten und Kinderbücher sind hilfreich?
Kleine Herzen, große Gefühle – bei Trauer einfühlsam begleiten
Abschied, Verlust und Trauer gehören auch für Kinder zum Alltag – doch wie gehen wir damit um? Am liebsten würden wir Kindern und Jugendliche solche Erfahrungen ersparen, jedoch sind sie für jeden von uns wichtig und unausweichlich.
- Wie drücken Kinder und Jugendliche ihre Trauer aus?
- Wie können wir sie in dieser Zeit gut begleiten?
- Welche möglichen Stolpersteine gilt es zu beachten?
Das Krokodil nachts in meinem Schrank
Angst im Dunkeln, Angst vor dem Einschlafen, Trennungsängste, Angst einem geliebten Menschen könnte etwas zustoßen. Diese Gefühle kennen fast alle Kinder und damit ihre Eltern.
- Wie gehen Kinder mit ihren Ängsten um?
- Welche Unterstützung brauchen sie von ihren Eltern?